top of page
Alpakatherapie
Alpakas - die summenden Therapeuten auf unseren Weiden.
Die Alpakatherapie ist eine neue Therapieform, die noch nicht zu den alltäglichen, klassischen Angeboten gehört.
Sie ist wie die Tiere selbst, sehr besonders.
Alpakas sind in den letzten Jahren immer mehr in unseren mitteleuropäischen Raum eingezogen. Sie stammen ursprünglich aus den südamerikanischen Anden und dienten ausschließlich als Wolle-Lieferanten.
Heutzutage nutzt man Alpakas erfolgreich in der tiergestützten Therapie.
Durch ihr einfühlsames, aber nicht zu aufdringliches Wesen sind sie perfekte Co-Therapeuten.
Alpakas haben die Fähigkeit Nähe und Distanz bei den Menschen außerordentlich gut zu spüren.
Da sie selbst Distanztiere und keine Kuscheltiere! sind, begegnen sie den Klienten anfangs eher zurückhaltend, jedoch sehr neugierig.
Sie kommunizieren über sogenanntes "Summen" und drücken somit ihre aktuelle Gefühlslage aus.
Diese Kommunikationsart wirkt:
* oft sehr beruhigend
* bringt Entspannung und Ruhe mit
* Menschen finden zu sich selbst
* Möglichkeit sich besser mit den eigenen Emotionen zu verbinden
Alpakas lehren Achtsamkeit, da sie ein ruhiges Wesen haben.
Ihr Gang ist meistens bedacht und hält uns dazu an, im Hier und Jetzt zu sein.
Man nennt sie deshalb auch die Delfine des Landes!
Stundeninhalte können sein:
- Herdenbeobachtung
- Parcourtraining
- Nähe-Distanz Training
- Entspannungs-Spaziergang
Zielgruppe:
Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit geistigen, körperlichen, psychischen, emotionalen oder sozialen Einschränkungen/Verhaltensauffälligkeiten.
Menschen mit psychischen Erkrankungen wie:
- Depressionen
- Angststörungen
- Burnout
- Demenz
- Suchterkrankungen
bottom of page